Zusammen mit der Akademie der Naturheilkunde habe ich die zertifizierte Fernausbildung für ganzheitliche Frauengesundheit ins Leben gerufen. In neun Modulen lernst du den weiblichen Körper besser zu verstehen sowie typische Frauenkrankheiten und individuelle, ganzheitliche präventive Lösungen kennen.
Heute sprechen wir über ein großes Tabuthema. Fast jede Frau hat sicherlich mal gute und mal schlechte Erfahrungen mit ihrer Periode gemacht. Manche von uns empfinden sie als Last, manche als Segen. Mal verläuft sie problemlos, dann wieder mit starken Krämpfen. Und manchmal kommt sie einfach gar nicht mehr und unserer gesamter Zyklus ist verschoben. Das Thema Zyklus und Periode ist für viele Mädchen und Frauen immer noch ein Mysterium, über das nur wenig gesprochen wird.
Ihr habt mir in letzter Zeit sehr viele Fragen zum Thema "Periode" auf meinem Instagram Kanal @heilpraktikerin_bodensee gestellt. Heute möchte ich mir gerne für euch Zeit nehmen und diese Fragen beantworten. Gerne darfst du den Artikel verbreiten!
Über deinen Zyklus hinweg baut sich unter dem Einfluss verschiedener Hormone die Gebärmutterschleimhaut auf. Diese spielt eine wichtige Rolle, wenn es um die Einnistung der befruchteten Eizelle geht. Hast du beispielsweise einen Kinderwunsch und planst eine Schwangerschaft, ist es ideal wenn du vor und während des Eisprungs Geschlechtsverkehr hast. Nachdem die Eizelle durch ein Spermium befruchtet wurde, wird sich diese in der Gebärmutter einnisten.
Kommt es nicht zu einer Schwangerschaft, wird diese Gebärmutterschleimhaut am Ende des Zyklus abgestoßen. Dies bemerkst du dann als deine Periode.
Zuerst einmal nicht in Panik verfallen. Zum einen könnte es sein, dass sich deine Periode einfach nur um ein paar Tage verschiebt. Wenn deine Periode jedoch mal komplett ausbleibt und dies wiederholt geschieht, ist es immer ratsam einen Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren. Hier können leichte Zyklusstörungen, wie auch verschiedene Erkrankungen zu Grunde liegen. Manchmal bleibt die Periode aus, wenn wir sehr viel Stress haben oder seelische Traumata erleben. Manche beginnen auch mit viel Sport oder ändern ihre Ernährungsweise, so dass der Körper auch mal mit einer verspäteten Periode reagieren kann.
Genauso gibt es aber auch Erkrankungen, die ein Ausbleiben der Periode zu Folge haben, wie z.B. eine Schilddrüsenerkrankung, ein Eisenmangel, das PCO-Syndrom oder Störungen der Hypophyse.
Und manchmal ist es auch ein ganz erfreulicher Grund und du bist einfach nur schwanger.
Ja, die Antibabypille kann dazu führen, dass du nach Absetzen erst mal ein ziemlich chaotisches Hormonsystem hast. Die Antibabypille kann die körpereigene Hormonproduktion unterdrücken. Zudem trainiert die Pille den Körper auf Unfruchtbarkeit. Das hat ja auch seinen Sinn, denn die meisten Mädchen und Frauen nehmen die Pille zur Empfängnisverhütung. Beim Absetzen der Pille muss der Körper sich darauf einstellen, seine Hormone wieder selbst zu regulieren.
Ich erkläre es in der Praxis gerne so: Wir Frauen bekommen bei der Geburt ein Geschenk - unser "Zyklusprogramm". Dieses Programm ist ganz natürlich - jede gesunde Frau (vor der Menopause) hat einen Zyklus und bekommt ihre Periode. Das Programm trainiert den Körper auf den Modus "Fruchtbarkeit". Durch die Pille kommt es zu einem kompletten Systemwechsel.
Als Technikfreak vergleiche ich es immer mit Windows und iOS. Beide Systeme vertragen sich nicht miteinander und ein Wechsel macht meistens erst mal Probleme. Nimmst du die Pille oder setzt du diese ab, kommt es eben zu solch einem "Programmwechsel". Dies kann unter anderem auch zur Folge haben, dass bei vielen Frauen über eine kurze oder auch sehr lange Zeit, keine Blutung mehr auftritt. Das erlebe ich sehr häufig in der Praxis nach langjähriger Pilleneinnahme oder auch bei anderen hormonellen Verhütungsmitteln
In der Gebärmutterschleimhaut werden sogenannte "Prostaglandine" in der Schleimhaut gebildet. Bei den Prostaglandinen handelt es sich um Botenstoffe die Kontraktionen der Gebärmutter bewirken können. Es kommt dadurch zu einer verminderten Gewebsdurchblutung und Sauerstoffversorgung. Dies kann letztendlich zum typischen Regelschmerz führen, der von vielen jungen Mädchen und Frauen als so unangenehm empfunden wird.
Sehr interessant finde ich außerdem, dass die hormonelle Situation vor der Menstruation das körpereigene Magnesium sinken lässt. Wer hier also sowieso schon einen Mangel hat, könnte diesen verstärkt in Form von Krämpfen bei der Menstruation spüren.
Die Ursachen für Schmerzen bei der Periode können ganz unterschiedlich sein. Einer der häufigsten Ursachen ist wohl die Endometriose, eine Erkrankung bei der sich Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter bildet. Dadurch kommt es immer wieder zu Entzündungen im Körper. Weitere Ursachen können auch ein hormonelles Ungleichgewicht sein, wie z.B. ein Progesteronmangel, Verspannungen im Beckenbereich oder aber auch ein starker Magnesiummangel, bei dem es dann natürlich auch zu starker Krampfneigung kommen kann. Verspannungen befinden sich dann beispielsweise oft im Bereich der Lendenwirbelsäule. Viele Frauen profitieren von Yoga oder speziellen Dehnübungen.
Auch Fehlbildungen oder eine Unterentwicklung der Gebärmutter kann bei der Regel verstärkt zu Problemen führen. Verhütungsmittel wie beispielsweise die Kupferspirale, Kupferkette, die Hormonspirale oder der Kupferball können ebenfalls dazu führen, dass wir verstärkte Menstruationsbeschwerden haben.
Das kommt ganz darauf an, was dir wichtig ist. Ich kann nur aus meinen persönlichen Erfahrungen berichten, so dass ich mittlerweile voll und ganz bei der Menstruationstasse hängen geblieben bin. Immer wieder liest man von Glyphosat und weiteren dubiosen Stoffen in Tampons. Ob das nun wirklich stimmt oder nicht, wird kontrovers diskutiert. So lange das so ist, verzichte ich gerne darauf. Außerdem gibt es für mich auch noch viele weitere Gründe, um mich für die Menstruationstasse zu entscheiden. Ich verwende übrigens diese Menstruationstasse*.
Sie ist nachhaltig, greift nicht oder nur kaum in unsere Vaginalflora ein, sie ist super günstig und bequem in der Handhabung. Wenn du generell eher das Gefühl hast, dass dir ein "Fremdkörper" während der Periode nicht gut tut, dann sind Binden möglicherweise die richtige Wahl für dich.
Die Hormone Östrogen und Progesteron können sich auf die Aktivität unserer Talgdrüsen auswirken. Geht es auf das Zyklusende zu, steigt vor allem nach dem Eisprung das Progesteron stark an. Dieser Anstieg kann zu einer Verschlechterung des Hautbildes in Bezug auf Akne oder unreine Haut führen. Doch nicht nur das, auch die Symptomatik von Hauterkrankungen kann hier nochmal verschlechtert werden, kurz bevor es zur Periode kommt.
Übrigens sind rund 60 % der Frauen von unreiner Haut vor der Periode betroffen. Hier habe ich sehr gute Erfahrungen mit basischen Kompressen in Kombination mit wenigen Tropfen Teebaumöl sammeln können. Dazu mische ich 500 ml warmes Wasser mit 1 TL Basensalz (z.B. von Siriderma*) und 2-3 Tropfen Teebaumöl und lege Kompressen daraus auf mein Gesicht. Bitte achte bei den ätherischen Ölen immer auf einwandfreie Qualität, da sie sonst sehr schlecht für deine Haut sein könnten.
Viele Frauen fühlen sich während und kurz vor der Periode sehr unwohl in ihrer Haut. Oftmals nimmt Frau zwischen 2 und 3 Kilo zu, weil der Körper mehr Wasser speichert. Diese Wassereinlagerungen kommen ebenfalls durch die starken hormonellen Verschiebungen zustande.
Hier kann ich dir empfehlen möglichst auf eine gesunde Trinkmenge zu achten und vor allem auf stilles Wasser oder zyklusunterstützende Teemischungen zurückzugreifen. Frag dazu am besten mal bei deinem Arzt oder Therapeuten nach. Es macht auch durchaus Sinn vor der Periode natriumarm zu essen, weil dies sonst Wassereinlagerungen im Körper begünstigt. Verwende anstatt Salz besser frische Kräuter wie Petersilie, Dill, Basilikum oder Schnittlauch zum Würzen. Deine Haut kann von mehr "Grün" (Chlorophyll), kurz vor der Periode, ebenso profitieren.
Normalerweise nicht, nein. Man kann seine Tage bekommen, ohne einen Eisprung gehabt zu haben, aber nicht einen Eisprung ohne Periode bekommen. Findet ein Eisprung statt, baut sich die Gebärmutterschleimhaut meist optimal auf und kann dann auch zum Ende des Zyklus optimal abgestoßen werden. Das soll auch so sein, da sich ja eine potentiell befruchtete Eizelle darin einnisten und wohlfühlen soll. Wenn es nicht zu einer Schwangerschaft kommt, sorgen die Prostaglandine wieder dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut abgestoßen wird und wir schlussendlich unsere Periode bekommen. Außer du bist schwanger.
Der weibliche Zyklus wird vor allem durch die Hormone Östrogen und Progesteron beeinflusst. Auch das FSH (Follikelstimulierendes Hormon) und das LH (Luteinisierendes Hormon) spielen eine große Rolle. Im Körper gibt es nämlich eine sogenannte „Hormon-Kommando-Zentrale“, welche dafür sorgt, dass deine Hormone gebildet werden und im Gleichgewicht bleiben. Dies geschieht vor allem durch den Hypothalamus, dem Oberchef, und durch die Hypophyse, seiner Sekretärin. All diese Hormone haben einen großen Einfluss auf unseren Zyklus.
Mehr zum weiblichen Zyklus erfährst du hier: Der weibliche Zyklus im Interview
In diesem Fall sprechen wir von der sogenannten "primären Amenorrhoe". Im Vordergrund stehen hier meist hormonelle Ursachen und eine ganze Reihe von möglichen Ursachen. Verantwortlich dafür kann eine vermehrte Androgenbildung sein (männliche Hormone), erhöhte Cortisolwerte, eine Schilddrüsen- oder Nebennierenunterfunktion, wie auch ein erhöhter Prolaktinspiegel. Letzterer ist gerade während der Stillzeit sehr hoch, weshalb die Regelblutung erst einige Zeit nach der Schwangerschaft einsetzt.
Auch andere Ursachen wie eine gestörte Funktion der Eierstöcke oder der Hypophyse können verantwortlich für das Ausbleiben der Regelblutung sein. Sehr häufig sehe ich auch bei mir in der Praxis, dass besonders Frauen mit Untergewicht und einem erniedrigten Körperfettanteil lange auf ihre Menstruationsblutung warten müssen. Relativ häufig ist auch das sogenannte "PCO-Syndrom" bei dem es zu einer perlschnurartigen Anreihung unreifer Follikel in den Eierstöcken kommt. Dieses Syndrom kann unter anderem mit einem Ausbleiben der Regelbutung (=Amenorrhoe), Vermännlichung, Haarausfall, Akne, Übergewicht, Unfruchtbarkeit und auch Diabetes mellitus Typ 2 einhergehen.
Stress und psychische Belastungssituationen können uns Frauen aus dem Rhythmus bringen und den Zyklus verändern. Eine sehr ungesunde Ernährung (Mangelernährung) kann außerdem dazu führen, dass es zu einer verminderten Bildung diverser Hormone kommt und somit auch zur ausbleibenden Menstruation.
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Oftmals steckt hier ein erhöhter Prolaktinspiegel dahinter. Prolaktin ist das Hormon, welches für die Milchbildung sorgt. Dies ist in der Stillzeit auch sinnvoll. Bleibt es jedoch bei einem erhöhten Prolaktinspiegel, kann es zur Störungen bei der Bildung der Eizelle, als auch bei der Menstruationsblutung kommen.
Es gibt wirklich ein breites Spektrum an Kräutern und Präparaten, die den weiblichen Zyklus unterstützen können. Auch die Ernährung kann gezielt optimiert werden, so dass Frau möglicherweise nicht mehr ganz so stark oder gar nicht mehr unter PMS leidet.
Bitte spreche mit deinem Therapeuten ab, welche Kräuter oder welche Kräutermischungen für dich Sinn machen. Meistens werden sinnvolle Kräuter kombiniert. Ich setze außerdem neben einer gesunden Ernährung, auch gerne Mikronährstoffe, Heilpilze oder manuelle Methoden (Therapeutische Frauenmassage) ein.
Einige wenige Beispiele für Kräuter, die in der Naturheilkunde bei "Frauenbeschwerden" eingesetzt werden:
Normalerweise dauert die Periode zwischen 2 und 7 Tagen. Alles was kürzer oder länger ist, sollte möglicherweise abgeklärt werden. Wichtig ist außerdem auch, ob die Blutung extrem stark oder extrem schwach ist. Dies sind alles mögliche Anzeichen einer Störung bei der Menstruation, die spätestens bei der nächsten frauenärztlichen Kontrolle abgeklärt werden müssen. Ich empfehle dir zwei Mal pro Jahr einen Kontrolltermin beim Frauenarzt mit regelmäßigen Ultraschalluntersuchungen.
Eine Schmierblutung während des Zyklus kann es durchaus mal geben. Sie ist nicht immer unbedingt abklärungsbedürftig. Kommt es jedoch zu einer anhaltenden Schmierblutung oder weiteren Symptomen, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Gerade in der Schwangerschaft und nach den Wechseljahren sind Blutungen immer verdächtig und sollten abgeklärt werden.
Hier kann ich nur betonen gesund zu leben und fasse deshalb meine wichtigsten Tipps zusammen:
Das musst du selbst herausfinden. Das sogenannte "Free Bleeding" wird folgendermaßen "praktiziert": Es werden keine Hygieneartikel zum Schutz verwendet, sondern es wird nach Gefühl auf die Toilette gegangen und dann blutet Frau.
Was ich davon halte? Naja, ehrlich gesagt nicht so viel, weil ich der Überzeugung bin es wird in die Hose gehen! 😉 Es ist mit Sicherheit die beste Art und Weise seiner Menstruation freien Lauf zu lassen. Jeder muss da selbst schauen, ob er gerne Free Bleeding anwenden möchte oder nicht.
Generell kann ich abgesehen von einer ärztlichen Kontrolle bei starken Menstruationsbechwerden empfehlen, dass man unbedingt auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten sollte. Meiner Meinung nach sollte eine Frau nicht erst während der Periode auf gewisse Lebensmittel verzichten, bei durchgängig schmerzhaften Blutungen. Viel besser ist die Prävention. Hier kann ich nur eine überwiegend basische Kost empfehlen, mit viel Gemüse, komplexen Kohlenhydraten, wenig Zucker, ausreichend hochwertigem und überwiegend pflanzliches Protein, wie auch die richtigen Fettsäuren.
Gerade Fett spielt eine sehr wichtige Rolle in Bezug auf Entzündungsprozesse im Körper. Omega 3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und sollten im richtigen Verhältnis zu Omega 6 gegessen werden. Gute Fettsäuren findest du v.a. hier: Leinsamen, Chiasamen, Hanfsamen, Mandeln, Walnüsse, Avocados, Oliven und Algen.
Ich esse zwar kein Fisch und es ist super schwierig hier noch überhaupt von "gesund" zu sprechen, da Fische meist stark belastet sind mit Schwermetallen, aber früher konnte dies als gesunde Quelle angegeben werden. Und ich esse keinen Fisch, weil ich Tiere liebe und glaube Algenöl ist das Fischöl der Zukunft. Immerhin erhalten auch die Fische ihre Omega-3-Power aus Algen. Ich beziehe mein Algenöl von Norsan*.
Auch zu viel Salz sollte vermieden werden, um unangenehme Wassereinlagerungen zu vermeiden. Hier kannst du dann frische grüne Kräuter verwenden, die ebenso eine hohe Salzkraft haben.
Der Zyklus beginnt quasi mit dem ersten Tag der Menstruation und endet vor dem ersten Tag der nächsten Menstruation. Du hast also beispielsweise am 1. September deine Blutung bekommen. Diese zieht sich bis zum 4. September. Das war also deine Periode. Irgendwann gegen Ende des Monats erwartest du wieder deine Tage. Und dieser eine Tag bevor die nächste Blutung los geht, ist dein letzter Zyklustag. Beginnt die neue Periode dann am 29. September, war der 28. September dein letzter Zyklustag. Somit dauert dein Zyklus insgesamt 28 Tage an.
Diese Frage stelle ich ganz häufig Mädchen und Frauen in meiner Praxis und bemerke immer noch, welche Verwechslungsgefahr besteht.
Ja, definitiv. Selbst positiver Stress hat eine Wirkung auf unseren Hormonhaushalt. Ich habe die Erfahrung in der Praxis gemacht, dass es Frauen gibt, die hier sehr feinfühlig sind und auf kleinste Veränderungen mit einer Zyklusverschiebung reagieren können. Genauso gibt es aber auch Frauen, die wirklich sehr viel Stress und Traumata erlitten haben, der Zyklus aber gleichbleibend war. Ich denke das ist sehr individuell.
Wenn dir irgendetwas auffällig vorkommt und du beispielsweise sehr viel stärker deine Tage hast, schlimme Krämpfe, oder die Regel gar ausbleibt, konsultiere bitte immer deinen Arzt oder Heilpraktiker. Abklärung ist hier wichtig.
Ich hoffe sehr, dass dieser Beitrag einige wichtige Fragen geklärt hat. Man kann nie genug über den weiblichen Körper wissen! 😉
Bis bald,
Eure Ailyn
Vegane und vegetarische Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit
Ailyn ist Heilpraktikerin & Dozentin für ganzheitliche Frauengesundheit, Mama eines wundervollen Jungen und liebt es, Beiträge über Gesundheit & Ernährung zu verfassen. Ihr Anliegen ist es, Wissen rund um den weiblichen Körper leicht verständlich für alle zugänglich zu machen.
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Zusammen mit der Akademie der Naturheilkunde habe ich die zertifizierte Fernausbildung für ganzheitliche Frauengesundheit ins Leben gerufen. In neun Modulen lernst du den weiblichen Körper besser zu verstehen sowie typische Frauenkrankheiten und individuelle, ganzheitliche präventive Lösungen kennen.
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