Zusammen mit der Akademie der Naturheilkunde habe ich die zertifizierte Fernausbildung für ganzheitliche Frauengesundheit ins Leben gerufen. In neun Modulen lernst du den weiblichen Körper besser zu verstehen sowie typische Frauenkrankheiten und individuelle, ganzheitliche präventive Lösungen kennen.
Safran als Heilpflanze - Wir kennen Safran (Crocus sativus) hauptsächlich als teures Gewürz, welches unsere Speisen goldgelb färben kann. Nur wenigen Menschen ist jedoch seine Wirkung als Heilmittel bekannt. Safran gehört zur Familie der Krokusse und muss durch reine Handarbeit geerntet werden. Er gilt als kostbarstes Gewürz der Welt.
Safran enthält bedeutende Inhaltsstoffe, wie z.B. Safranal, Crocin und Picrocrocin. Seine Wirkungsweise scheint viele zu überraschen, da er doch vor allem als färbendes Gewürz bekannt ist. Zu Safran und seiner Wirksamkeit gibt es jedoch mittlerweile zahlreiche Studien, die seine positiven Effekte belegen.
Safran soll u.a. antidepressiv, angstlösend, antioxidativ oder blutdrucksenkend wirken. Außerdem könnte sich Safran positiv auf eine Demenz, Augenerkrankungen oder Entzündungen auswirken. Weitere mögliche Einsatzgebiete des Heilkrauts sind u.a. Menstruations- und Verdauungsbeschwerden.
Safran gilt außerhalb der Küche als natürliches Antidepressivum und ist in Apotheken oder Reformhäusern als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Safran soll u.a. den Serotoninspiegel natürlich erhöhen können - Serotonin gilt als unser „Glückshormon“. Auch die Ausschüttung von Cortisol (Stresshormon) soll durch Safran reguliert werden können.
Depressionen sind leider sehr häufig und nehmen immer weiter zu. Frauen sollen dabei rund doppelt so häufig betroffen sein, wie Männer. Umso besser, wenn wir ebenfalls Unterstützung im Bereich der Heilpflanzen finden können.
Zusätzlich wurde seine Wirkung bei Angststörungen untersucht. Auch bei Zwangsstörungen und Stress könnte Safran möglicherweise unterstützend zum Einsatz kommen.
Ich durfte bereits 2016 Erfahrungen mit Safran als Nahrungsergänzungsmittel machen. Damals ging es mir nach einer Operation psychisch nicht gut und ich war innerlich sehr ängstlich und nervös. Mir hat die Einnahme der Heilpflanze damals sehr gut geholfen.
Auch nachdem ich Mama wurde und merkte, dass ich immer wieder Phasen habe, in denen ich mich sehr gestresst fühle, konnte mir Safran erneut helfen. Ich habe mich deutlich ausgeglichener gefühlt und meine Stimmung hat sich positiv verändert.
Zur Anwendung von Safran solltet ihr euch bitte stets von eurem Arzt oder Therapeuten beraten lassen.
In jedem Fall ist es natürlich sehr wichtig, sich als Frau auch immer gut um die eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Das steht sowieso an erster Stelle. Die Naturheilkunde kann uns jedoch gerne dabei unterstützen.
Alles Liebe für dich,
Ailyn
Ailyn ist Heilpraktikerin & Dozentin für ganzheitliche Frauengesundheit, Mama eines wundervollen Jungen und liebt es, Beiträge über Gesundheit & Ernährung zu verfassen. Ihr Anliegen ist es, Wissen rund um den weiblichen Körper leicht verständlich für alle zugänglich zu machen.
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