Zusammen mit der Akademie der Naturheilkunde habe ich die zertifizierte Fernausbildung für ganzheitliche Frauengesundheit ins Leben gerufen. In neun Modulen lernst du den weiblichen Körper besser zu verstehen sowie typische Frauenkrankheiten und individuelle, ganzheitliche präventive Lösungen kennen.
Endlich steht der Sommer vor der Haustür! Mit den warmen Temperaturen lässt es sich gut leben. Unsere Stimmung, das allgemeine Wohlbefinden und auch unser Bewegungsdrang wird durch die warmen Temperaturen gefördert. Mit dem Sommer beschäftigen wir uns aber auch mit Themen wie Sonnenbrand, Insektenstichen und wie man am besten auf Wassereinlagerungen durch die heißen Temperaturen reagieren sollte.
In diesem Beitrag möchte ich dir die Welt der ätherischen Öle und Hydrolate näher bringen und auch zeigen, wie du sie in den Sommermonaten perfekt für dich nutzen kannst. Die Öle, die ich hier eingesetzt und ausprobiert habe, sind alle online bei Oshadhi erhältlich. Mit meinem Code "eatcarelive" erhältst du 10 % Rabatt auf das gesamte Sortiment bei deiner Bestellung.
Ätherische Öle entstehen als Produkt der Wasserdampfdestillation, Kaltpressung oder Extraktion bestimmter Pflanzen. Sie gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und fungieren als Signalstoffe für Mensch, Tier oder aber auch Mikroorganismen und Pflanzen. Als Nebenprodukt bei der Gewinnung ätherischer Öle, entsteht das sogenannte „Hydrolat“. Es wird umgangssprachlich auch gerne als „Pflanzenwasser“ bezeichnet, welches nochmal ganz andere Inhaltsstoffe als das ätherischen Öl enthält.
Ätherische Öle werden schon seit mehreren hundert Jahren verwendet. Bereits vor Christus kannte man sich mit der Destillation verschiedener Pflanzenmaterialien aus. Die Heilwirkung ätherischer Öle und Pflanzen ist also schon lange bekannt. Auch wenn der Name von einer öligen Substanz zeugt, sind ätherische Öle nicht ölig in deren Konsistenz. Es handelt sich um flüchtige Öle, die sehr stark im Geruch sind, jedoch an der Luft verdunsten.
Heutzutage gibt es zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, die die Wirkungsweise ätherischer Öle belegen. Glaubt man ätherische Öle werden nur zum Einsatz der Raumbeduftung verwendet, liegt man völlig daneben. Viele Öle sind so potent in deren Anwendung, dass sie beispielsweise Schmerzmitteln ganz einfach das Wasser reichen können. Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten werden ätherische Öle und Hydrolate immer beliebter in unserer Gesellschaft.
Ätherische Öle und Hydrolate kannst du ganz wunderbar nutzen, um deinen Sommer noch schöner zu verbringen. Im Folgenden möchte ich dir ein paar meiner Tipps und Empfehlungen zeigen, die dich in den warmen Sommermonaten zu diversen Themen begleiten können.
Die ätherischen Öle und Hydrolate, die ich hier verwendet habe, sind alle von Oshadhi. Hier findest du ätherische Öle, Hydrolate, so wie auch weitere Produkte aus der Welt der Aromatherapie.
Wer kennt es nicht? Man geht das erste Mal seit vielen Monaten wieder in die Sonne und merkt plötzlich, dass die Haut extrem gereizt ist. Nicht selten habe ich mich beim Sonnenbaden überschätzt und einen Sonnenbrand bekommen. Aber selbst dafür gibt es Abhilfe! Hier hat mir nämlich das Aloe Vera Lavendel Gel als After-Sun Lotion von Oshadhi sehr gut gefallen. Ich wende es derzeit nicht nur nach dem Sonnenbaden, sondern auch abends nach dem Duschen an. Die Aloe Vera spendet dabei Feuchtigkeit und kann vor allem Hitze geschädigte Haut in ihrer Regeneration unterstützen. Durch die darin enthaltenen Lavendelöle fühlt man sich schon beim Auftragen der Lotion völlig entspannt. Das Aloe Lavendel Gel riecht krautig, blumig und frisch und lässt sich durch seine angenehme Konsistenz sehr gut auf der Haut verteilen. Wenn du das Aloe Vera Gel im Kühlschrank lagerst, kannst du den kühlenden Effekt dadurch noch mehr steigern.
Meine absolute Neuentdeckung ist das Facial Tonic und die Eye Creme von Oshadhi. Es ist das erste Mal, dass ich ein Tonikum für meine Gesichtshaut verwende. Mit den Inhaltsstoffen Aloe Vera, Sandelholz, Lavendel, Rose und Ylang Ylang wirkt das Gesichtstonikum sanft und erfrischend als Vorbereitung zur Tagespflege. Es ist absolut neu in der Produktwelt von Oshadhi und ich freue mich, dass ich es bereits testen durfte. Gerade im Sommer verwende ich nur spärlich Pflegeprodukte für die Gesichtshaut, jedoch mag ich das Gesichtstonikum mit seiner leichten Konsistenz und dem angenehm frischen Geruch. Ich verwende es morgens und abends und lasse meist sogar mein Hautpflegeserum komplett weg. Es wirkt nährend und die Haut wirkt praller und frischer. Auch die Augencreme der neuen Linie gefällt mir sehr gut. Optisch macht sie müde Augen wach und pflegt die Haut in der empfindlichen Augenpartie, ohne dabei schwer auf der Haut zu liegen.
Wassereinlagerungen sind ein unbeliebtes Thema und doch haben viele damit vor allem in den heißen Sommermonaten zu kämpfen. Dagegen lässt sich gut helfen - vorausgesetzt hier liegt keine ernsthafte Erkrankung vor, die ärztlich behandelt werden muss. Durch die Wärme kann es zu Problemen beim Rückfluss des Blutes über die Venen kommen. Wenn bei Hitze die Beine schwer werden oder die Hände anschwellen, kann mit einfachen Tipps geholfen werden. Am einfachsten regulieren sich Wassereinlagerungen über das Hochlagern der Beine. Doch wer hat ständig die Möglichkeit dazu, wenn er beispielsweise einer stehenden Tätigkeit nachgeht, die Wassereinlagerungen sogar fördern kann. Leidet man unter Wassereinlagerungen ist es möglichst wichtig viel zu trinken, Wechselduschen zu machen, sich zu bewegen und möglichst seinen Salz- und Zuckerkonsum zu reduzieren. Abhilfe kann zudem die Wachholderbeere schaffen. Durch ihre entwässernde Wirkung ist sie ein beliebtes Hausmittel bei Wassereinlagerungen. Ein Wachholderbeeren Hydrolat, äußerlich angewandt nach Bedarf, wirkt aktivierend und kann zu einem erleichternden Gefühl der Beine helfen. Bei ernsthaften Erkrankungen, die beispielsweise das Herz oder die Niere betreffen, helfen diese Anwendungen nicht. Hier sollte möglichst ein Arzt aufgesucht werden.
Einer meiner liebsten Neuprodukte, die ich durch Oshadhi kennenlernen durfte ist das Rosenhydrolat. Ich verwende es mittlerweile täglich als Bodyspray, obwohl ich den Rosenduft früher nie mochte. Mittlerweile bin ich total fasziniert von der Anwendung und Wirkung auf mich. Es ist schwer zu beschreiben, aber die Rose hat eine ganz sanfte und berührende Note. Sie umhüllt wie eine liebe Umarmung, die dir Geborgenheit schenkt. Ich wende das Rosenhydrolat nach dem Duschen an, bevor ich ins Bett gehe, aber beispielsweise auch, bevor ich meine Tagespflege im Gesicht anwende. Das Rosenhydrolat kann vor allem auch bei trockener und empfindlicher Haut eingesetzt werden. Entweder man sprüht sich 1-2 Sprühstöße davon direkt ins Gesicht oder tränkt ein Wattepad damit, mit dem man das Gesicht leicht abtupft.
Das Raumspray "Mücken Alarm" hat mich am meisten überrascht. Zum einen ist der Geruch aus Lavendel, Zitronengras, Pelargonien, Eukalyptus, Wacholder und auch Zitronen unglaublich angenehm und der Einsatz gegen Mücken und Insektenstichen extrem effektiv. Erst letztens war ich mit meiner Hündin spät abends laufen und kam mit rund fünf quälenden Schnakenstichen nach Hause. Der Juckreiz hielt sich über mehrere Tage, doch immer wenn es zu Jucken begann, wendete ich das "Mücken Alarm" von Oshadhi an und der Juckreiz verschwand innerhalb von Sekunden. Da das Mückenspray nicht nur eine unglaublich gute Abwehr gegen Insekten besitzt, sondern auch gut riecht, nutze ich es auch sehr gerne als erfrischendes Bodyspray.
Einer meiner liebsten Getränke im Sommer ist die Holunderschorle. Zusammen mit Rosmarin wirkt sie aktivierend und erfrischt bei warmen Temperaturen. Die Kombination der beiden Pflanzen schmeckt blumig-krautig. Dazu verwende ich für 300 ml Wasser ca. 2 EL Holundersirup und gebe dann noch 5-10 ml vom Rosmarinhydrolat und einen Spritzer Zitronensaft dazu. Da Rosmarin einen richtigen "Wach-Kick" geben kann, sollte man vorsichtig mit der Dosierung sein. Manche erleben nämlich den gleichen Effekt wie bei Kaffee. Der Rosmarin hat in der Aromatherapie ganz bedeutende Anwendungsmöglichkeiten. In den kommenden Wochen werde ich den Rosmarin auch noch in einem eigenen Beitrag vorstellen.
Beim Kauf ätherischer Öle stößt man erst mal auf ein gewaltiges Angebot verschiedener Hersteller. Nicht immer handelt es sich um gute Qualität und viele Anbieter strecken ihre Öle oder enthalten gar schädliche synthetische Substanzen, die dir schaden können. Riecht man an solch einem Öl als Laie, ist das vielleicht erst mal gar nicht erkennbar – das kann selbst mir so gehen, denn künstliche Aromen können mittlerweile sehr gut Gerüche, wie auch den Geschmack diverser Inhaltsstoffe nachahmen.
Deshalb verwende ich u.a. die Oshadhi Öle und möchte dir hiermit auch nochmal ganz unabhängig empfehlen möglichst auf folgendes zu achten:
In meinem Artikel "Die Welt der ätherischen Öle" findest du viele weitere Informationen, auch zum Thema Sicherheit bei der Verwendung ätherischer Öle und weitere Einsatzmöglichkeiten. Mit meinem Code "eatcarelive" erhältst du 10 % Rabatt auf das gesamte Sortiment von Oshadhi bei deiner Bestellung.
Wie du siehst ist der Einsatz ätherischer Öle und Hydrolate unglaublich vielfältig. Ich beschäftige mich nun seit mehreren Jahren mit der Welt der ätherischen Öle und bin immer wieder überrascht, welch neuen Einsatzmöglichkeiten ich dadurch entdecke. Mittlerweile habe ich eine kleine Notfallapotheke und eine wirklich große Auswahl der Öle zu Hause. So habe ich immer alles griffbereit, wenn ich selbst Kosmetik, Haushaltsmittel oder auch therapeutische Mischungen herstellen möchte.
Ich hoffe mein Beitrag konnte dich ein wenig dazu inspirieren dich auch auf dieses Abenteuer zu begeben! 🙂
Bis bald,
Eure Ailyn
Ailyn ist Heilpraktikerin & Dozentin für ganzheitliche Frauengesundheit, Mama eines wundervollen Jungen und liebt es, Beiträge über Gesundheit & Ernährung zu verfassen. Ihr Anliegen ist es, Wissen rund um den weiblichen Körper leicht verständlich für alle zugänglich zu machen.
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Zusammen mit der Akademie der Naturheilkunde habe ich die zertifizierte Fernausbildung für ganzheitliche Frauengesundheit ins Leben gerufen. In neun Modulen lernst du den weiblichen Körper besser zu verstehen sowie typische Frauenkrankheiten und individuelle, ganzheitliche präventive Lösungen kennen.
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